Es ist ein kalter Wintertag im Januar, das Thermometer zeigt Minusgrade, alles ist schneebedeckt. Surrend öffnet sich das erdfarbene Schiebetor in diesem unscheinbaren Vorort Dresdens, und plötzlich tut sich eine ganz andere Welt vor mir auf, die zuvor verborgen war. Eine Welt, in der die Uhren langsamer ticken, das Interieur die Wärme Afrikas versprüht und Wellness groß geschrieben wird. Ich habe das einfach schön erreicht.

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