Hausgemachtes Essen in einer urigen Berghütte mit Holzofen, der Blick auf die wunderschöne Alpenlandschaft mit ihren grünen Wiesen und majestätischen Bergen. Und viel Zeit für Yoga, Wandern und Entspannung. Wenn du selbst sehen willst, wie ein Stückchen Himmel auf Erden aussieht, melde dich an und komm zu uns in die Schweiz.
Kategorie: Europa (Seite 12 von 15)
Es ist ein kalter Wintertag im Januar, das Thermometer zeigt Minusgrade, alles ist schneebedeckt. Surrend öffnet sich das erdfarbene Schiebetor in diesem unscheinbaren Vorort Dresdens, und plötzlich tut sich eine ganz andere Welt vor mir auf, die zuvor verborgen war. Eine Welt, in der die Uhren langsamer ticken, das Interieur die Wärme Afrikas versprüht und Wellness groß geschrieben wird. Ich habe das einfach schön erreicht.
Raus aus der Stadt, rein in die Natur – im Sommer 2016 tauschte Diplom-Psychologin Charlotte ihren stressigen Alltag für drei Monate gegen einen Job als Hüttenwärterin im Herzen der Walliser Alpen ein. Hier erfahrt ihr, warum das eine der besten Entscheidungen ihres Lebens war. Außerdem könnt ihr eine Übernachtung für zwei mit Halpension auf der Täschalp gewinnen!
Nur circa 20 Minuten von der Berliner Stadtgrenze entfernt, hinter märchenhaft verschnörkelten Toren versteckt, liegt ein altes Landgut. Es bietet nicht nur für Tagungen und Hochzeiten die ideale Kulisse sondern auch für ein romantisches Wochenende. Ich habe es mir mal näher angeschaut.
Was ich seit meiner Kindheit an der Nordsee liebe? Das Rauschen der Wellen, den Schlick unter meinen Füßen und den Wind, der mir das Haar zerzaust. Gemeinsam mit Die Nordsee war ich unterwegs, um zu erkunden, warum das Wattenmeer zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt wurde.
»Wenn die Welt einmal untergehen sollte, ziehe ich nach Wien, denn dort geschieht alles fünfzig Jahre später«, sagte der österreichische Dirigent und Komponist Gustav Mahler einst. Als ich die Straßen Wiens zum ersten Mal erkunde, scheint es mir sogar, als sei die Zeit wesentlich länger stehen geblieben. Die architektonischen Meisterwerke, die Kultur und die Kaffeehäuser – dass ich hier nicht schon eher war, ist ein Versäumnis. Doch besser spät als nie, sagt man ja so schön.









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