Heute haben wir uns Siem Reap mal genauer angeschaut. Dabei entdeckten wir auch Wat Bo – einen der ältesten buddhistischen Tempel Kambodschas. Ein schöner, friedlicher Ort, der im Trubel der Stadt eine kleine Ruheoase bildet und auf jeden Fall sehenswert ist.
Abends waren wir dann im Marum essen. Es liegt nahe des Flusses in einem wunderschönen Holzhaus mit Garten. Auch Vegetarier kommen hier auf ihre Kosten. Ich hatte die Fleischbällchen mit Ingwer und Basilikum. Einziges Manko: Die Portionen sind sehr klein. Den Tipp für dieses Restaurant hatten wir im Lonely Planet zu Kambodscha gefunden. Hier gibt es eine Extra-Rubrik »Essen für den guten Zweck«. Das Marum gehört zur Tree Alliance Gruppe, diese Restaurants bilden kambodschanische Straßenkinder aus, um ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Eine schöne Sache! Ein Restaurant, das ebenfalls zu dieser Gruppe gehört ist das Romdeng in Phnom Penh. Von diesem waren wir auch sehr begeistert.
Reise-Geheimtipps Siem Reap:
Der Flug von Brisbane nach Sydney wurde von abends auf morgens vorverlegt und wir haben das irgendwie nicht mitbekommen. :-/ Als wir einchecken wollten, war es längst zu spät. Da am nächsten Tag der Flug von Sydney nach Vietnam ging, musste Ersatz her.
Die Busfahrten von Vietnam nach Pnom Penh und weiter nach Siem Reap waren sehr anstrengend, da die Straßen teilweise nicht asphaltiert sind. Für meinen Rücken war das nix. Zum Glück sind wir jetzt da.
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