Sightseeing für Genießer – Meine Tipps für einen Tag in Münster


Was ich an Münster mag? Da gibt es vieles. Zum Beispiel, dass das Rad das meist genutzte Verkehrsmittel ist. Jeden Tag besuchen etwa 58.000 Touristen die westfälische Stadt, denn diese hat ziemlich viel zu bieten, kulturell, optisch und kulinarisch. Ich habe mich mitten ins »Geradel« hineinbegeben und geschaut, was man vor Ort auf keinen Fall verpassen sollte. Hier kommen meine Genießer-Tipps für eine Citytour durch Münster und Umgebung.

Um das Münster-Feeling hautnah zu erleben, könnt ihr euch direkt nach der Ankunft ein Fahrrad bei der Radstation am Hauptbahnhof ausleihen. Das kostet nur acht Euro pro Tag und ist für Inhaber der Münster-Card sogar gratis. Während man in meiner Heimatstadt Bielefeld aufpassen muss, nicht an jeder Querstraße von einem unachtsamen Autofahrer erwischt zu werden, gibt es hier sogar einen autofreien Ring um die Innenstadt.  Münster hat doppelt so viel Räder wie Einwohner, das kann keine andere deutsche Stadt von sich behaupten. Egal ob junge Mädchen im Sportlook oder ältere Herren im feinen Zwirn – es wird in die Pedale getreten, was das Zeug hält.

Extratipps: Ihr sucht noch nach einer schönen Übernachtungsmöglichkeit in Münster und Umgebung? Dann schaut euch meine Übernachtungstipps* an. Falls ihr Spannendes zu Geschichte und Gegenwart erfahren möchtet, könnt ihr z.B. eine zweistündige Stadtführung buchen, die abseits der üblichen Touristenpfade entlang führt.* 

Tipp 1: Botanischer Garten & Schloss Münster



Er ist ein Muss für alle Blumenfans und bald wird es dort sogar einen Baum-Erlebnispfad geben – der Botanische Garten . Auch wer einfach etwas Ruhe vom Trubel der Innenstadt sucht, ist in dieser grünen Oase richtig. Der Botanische Garten liegt direkt am prunkvollen Barock-Schloss Münster, das bis 1803 fürstbischöfliche Residenz war. Heute ist es Sitz der Verwaltung der Universität Münster und gehört nach wie vor zu den schönsten Bauwerken der Stadt. Ziemlich beliebt ist auch der Promenadenflohmarkt auf dem grünen Ring zwischen Schloss und Aasee – dort könnt ihr nach tollen antiken Schätzen stöbern. Aber das waren noch nicht alle Highlights: An ausgewählten Terminen findet vor der traumhaften Kulisse des beleuchteten Schlosses das Sommernachtskino statt.

 

Tipp 2: Chillen am Aasee

Vor allem an warmen Sommertagen ist der Aasee ein beliebter Treffpunkt für Spaziergänger, Jogger und Studenten. Packt euch am besten eine Picknickdecke ein und genießt den Blick auf die hübschen Segelboote, die übers Wasser gleiten. Ihr könnt natürlich auch aktiv werden, euch ein Tretboot mieten oder den See zu Fuß oder per Rad umrunden. 2008 wurde der Aaseepark zum schönsten Park Deutschlands gekürt, 2009 sogar zum schönsten Park Europas. Aber überzeugt euch am besten selbst. Wenn ihr schon mal in der Nähe seid, solltet ihr euch das Freilichtmuseum Mühlenhof anschauen, dort habt ihr die Möglichkeit, westfälische Geschichte hautnah zu erleben.

 

Tipp 3: Mittagessen im Veggie-Restaurant Krawummel

Wer keine Lust auf angesagte Bowls hat, findet in Münster tausend andere Möglichkeiten. Zum Beispiel das Krawummel in der Ludgeristraße. Unter dem Motto »different dining« lädt es zum Schlemmen ein. Der Frage, was hier so »different« ist, bin ich einfach mal selbst auf die Spur gegangen. Der Ablauf erinnert etwas an Starbucks: »Nenn‘ mir deinen Namen und du wirst aufgerufen, wenn fertig«. Das Besondere: Es gibt ausschließlich vegetarische Speisen und auf ökologische und Fairtrade-zertifizierte Produkte wird Wert gelegt. Der Strom für das Restaurant kommt von Greenpeace Energy. Mein Tipp: Probiert unbedingt die Hokkaidoröllchen – sie sind ein Traum!

 

Tipp 4: Ein Besuch bei „Blumenfrau“ Elke Markwort

Diesen wunderschönen Blumenladen habe ich ganz zufällig bei meinem letzten Besuch in Münster entdeckt. Ein kurzer Blick durchs Schaufenster und sofort war klar: hier muss ich rein! Das stylish Ambiente und das kleine aber feine Angebot wollte ich mir unbedingt genauer anschauen. Elke Markwort a.k.a. „die Blumenfrau“ ist Mitglied der Slowflower-Bewegung Deutschland. Seit 2021 baut sie ihre Schnittblumen selbst an. Wer – wie ich – ein großes Herz für schöne Blumen hat und dabei auch noch wert auf Nachhaltigkeit legt, ist hier genau richtig. Ich habe einen tollen Trockenblumenstrauß gefunden, nach so einem hatte ich schon lange gesucht. Übrigens: Auch das Papier, das zum Umwickeln der Sträuße verwendet wird, ist ökologisch. Es wurde aus Gras von heimischen Ausgleichsflächen produziert und ist kompostierbar.

Tipp 5: Auf ein Dessert bei Raphaels Eismanufaktur

Einen Besuch bei Raphaels Eismanufaktur solltet ihr euch ebenfalls nicht entgehen lassen. Dort gibt es fantastisches selbstgemachtes Eis, Milch und Früchte stammen von nahe gelegenen Bauernhöfen – ich habe wirklich selten so leckere Kugeln verputzt. Neben Klassikern wie Erdbeer und Schokolade gibt es auch viele abgefahrene Sorten, zum Beispiel Stippmilch-Zimt-Pumpernickel oder Joghurt-Basilikum.

Tipp 6: Auf ein Bier bei Pinkus im Kuhviertel


Bierfans dürfen die Brauerei Pinkus Müller natürlich nicht verpassen, denn von den 150 Altbierbrauereien, die es einmal in Münster gab, ist nur diese übriggeblieben. Bereits 1991 war es soweit: die gesamte Bierproduktion der Brauerei Pinkus Müller  wurde auf Bio-Rohstoffe umgestellt, einige Sorten sind sogar demeter-zertifiziert. Das veranlasste mich, einen Halt einzulegen, auch wenn ich eigentlich nicht so der Biertrinker bin. Auf rot-weiß eingedeckten Holztischen werden die erfrischenden Hopfengetränke serviert. Die Altbier-Bowle mit Früchten schmeckt herrlich süß!

 

Tipp 7: Jugendstilvillen im Kreuzviertel

Kommen wir zu meinem Lieblingsstadtteil, dem Kreuzviertel. Lange dachte ich, dass Münster nur roten Backsteinbau zu bieten hätte. Ein Abstecher ins  Kreuzviertel lehrte mich etwas anderes, hier reiht sich eine wunderschöne Jugendstilvilla an die andere und es gibt viele nette Cafés.

Muenster-Le-Petit-Reve

 Auch Münsters ältestes Kino – das Schlosstheater – liegt im Kreuzviertel. Dort einen Film zu schauen, ist Nostalgie pur.

Tipp 8: In der Hafenkäserei gibt’s so manche Leckerei!

 


Warum riechen Füße eigentlich nach Käse? Wie melkt man eine Kuh? Und wie wird die weiße Milch zu gelbem Käse? Solche und viele andere spannende Fragen bekommt ihr in der Hafenkäserei beantwortet. Inhaberin Ann-Paulin ist die Tochter von Paul Söbbecke, der den meisten Bio-Molkereiproduktliebhabern bekannt sein dürfte. Entsprechend der Familientradition wird auch in der Hafenkäserei nur 100-prozentiger Bio-Käse angeboten. Wie der entsteht, kann man sich bei einer Führung anschauen.
Mein Tipp: Wir haben am liebsten den »Smarten Smutje« und den »Milden Maat« vernascht. Ihr Aroma von Pfeffer und Bockshornklee ist einfach köstlich. Sonntags lässt es sich ihr hier auch gemütlich frühstücken – mit Hafenblick.

Die Hafenkäserei liegt im Kreativ-Kai, wo alte Speicherhäuser auf moderne Architektur treffen. Am Ufer gegenüber gibt es zahlreiche Bars, Restaurants und einen Beach-Club.

Tipp 9: Ein vegetarisches Abendessen im Prütt Café


Das Prütt Café gab es schon lange bevor der Veggie-Trend einsetzte. Vor dreißig Jahren wurde es vom sechsköpfigen Kollektiv »Kultur, Begegnung, Ernährung e.V.« gegründet. Das Ziel, vegetarisch-vollwertige Speisen anzubieten, wird auch heute noch verfolgt. Von der Vollkornpizza Provence bis hin zum Pfannkuchen Italiano – das Angebot ist groß. Mein Tipp: Bei gutem Wetter unbedingt in das niedliche Gärtchen im Hinterhof setzen.

Tipp 10: Vegane Abendessen-Alternative – das Makimaki Sushi green



In einer Zeit, in der Meere überfischt sind und Ressourcen zur Neige gehen, war es für Hakan Albayrak die logische Konsequenz, das klassische Sushi weiterzuentwickeln. Wie das schmeckt, könnt ihr bei Makimaki sushi green in der Hammer Straße 63 probieren. Da der Laden klein aber fein ist, empfehle ich euch vorher zu reservieren. 

Tipp 11: St. Lamberti-Kirchturm: Dem abendlichen Tuten der Türmerin von Münster lauschen


In Münster ist sie Kult, viele Einwohner zelebrieren ihr abendliches Tuten geradezu.
Ich durfte Martje Saljé – die erste weibliche Türmerin von Münster – bei ihrer Arbeit besuchen. Darüber habe ich mich besonders gefreut, denn öffentliche Führungen sind aus versicherungstechnischen Gründen leider nicht möglich. Martje liebt ihren Job hoch oben auf über 68 Metern und ihre Begeisterung für dieses Brauchtum ist einfach ansteckend. Doch was genau hat es damit eigentlich auf sich? Im Prinzip hat ein Türmer die gleichen Aufgaben wie im Mittelalter: Er muss nach Feuern Ausschau halten, ein wachsames Auge auf mögliche Verbrechen haben, bei Gefahr die Feuerwehr verständigen, und halbstündlich ein Zeitsignal blasen – dies wird „Tuten“ genannt. Und so könnt ihr zwischen 21:00 Uhr und 24:00 Uhr halbstündig nebelhornartige Töne vom St. Lamberti-Kirchturm hören, die signalisieren, dass alles weitgehend friedlich ist.  Wenn ihr mehr spannende Infos rund um die Geschichte der St. Lamberti Kirche und ihre prominente Wächterin sucht, schaut doch mal auf Martjes Blog vorbei, es lohnt sich. Außerdem hat Steffi vom Blog Zauberhaftes Münsterland einen tollen Bericht über unseren Besuch in der Türmerstube geschrieben, so viel sei verraten: Martje kann auch wunderschön singen.

Tipp 12: Nicht nur was für Schlechtwetter-Tage – Unlock Escape Room


Es dauert nur eine Stunde und ist absolut genial: Wir haben im Unlock Escape Room MünsterDas letzte Abenteuer von Professor Jones“ gespielt und waren sowohl von den grandiosen Rätseln als auch von der genialen Kulisse absolut begeistert. Erst in in allerletzter Sekunde fanden wir jubelnd den kostbarsten Schatz aller Schätze – was ein Abenteuer!

Tipp 12: Der Schein trügt – Tanzen oder nicht tanzen in der Roten Lola


Oops … Wo bin ich denn hier gelandet? Es ist nicht nur der Name, der ans Rotlichtmilieu erinnert. Im Inneren der Roten Lola mischt sich das puffige Interieur mit Teilen, die einen dann doch eher an eine WG-Party denken lassen. Letzteres ist auch der wahre Zweck dieser Bar, sie will eine lockere Atmosphäre für Feierfreudige bieten. Als wir ankommen, sind die betanzbaren WG-Zimmer noch nicht geöffnet. Netterweise dürfen wir uns trotzdem einmal umsehen und der Blick hinter die Türen lohnt sich wirklich. Hier hat sich jemand richtig viel Mühe gegeben, ein skurriles Ambiente zu schaffen. Nächstes Mal bleibe ich auf jeden Fall länger, um zu testen, was die Rote Lola so kann. Bisher habe ich jedenfalls nur das Beste gehört. Und da der Eintritt erst ab 23 Jahren ist, muss man sich nicht allzu alt fühlen.
Mein Tipp: Kommen, bevor es richtig voll wird und sich all die verrückten Details mal ganz genau in Ruhe anschauen.

Tipp 13: Grüner Shoppen in Münster

In Münster gibt es auch verpackungsfreie Läden, wie zum Beispiel natürlich unverpackt, tolle Sache!
Wenn ihr auf der Suche nach Eco-Fashion seid, solltet ihr mal bei gruene wiese vorbeischauen.

Tipp 14: Eine Karte, viele Vorteile – die Münster Card

Holt euch die Münster-Card, denn mit der könnt ihr am Tag der Gültigkeit nicht nur die öffentlichen Verkehrsmittel gratis nutzen, sondern ihr bekommt auch ein Rad bei der Radstation for free. Und das ist noch nicht alles: Ihr habt außerdem freien Eintritt zu Münsters Top-Museen und Attraktionen, dazu zählt zum Beispiel das Picasso-Museum. Und damit kommen wir zu …

Tipp 15: Nicht nur was für Schlechtwettertage – Kunstmuseen in Münster


Im Kunstmuseum Pablo Picasso gibt es immer wieder tolle Ausstellungen zu sehen. Bis zum 19. Januar 2020 läuft »Im Rausch der Farbe – Von Gauguin bis Matisse«, die vor allem im grauen Winter für erfreulich viel Farbe sorgt. Höhepunkt der Ausstellung bilden die farbintensiven Werke, mit denen Henri Matisse und André Derain zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Kunstwelt revolutionierten. Im Lauf des Rundgangs erfahrt ihr auch, warum sie und ihre Künstlerkollegen »Fauves« (Die Wilden) genannt wurden. Picasso-Fans sollten sich natürlich auch die Ausstellung »Picasso kulinarisch! – Wie Gott in Frankreich« nicht entgehen lassen.

Sehr sehenswert ist außerdem die Ausstellung »Turner – Horror and Delight« im LWL-Museum für Kunst und Kultur, die noch bis zum 26. Januar 2020 läuft. Sie zeigt zahlreiche Werke von Joseph Mallord William Turner, der zu den bedeutendsten britischen Landschaftsmalern der Romantik zählt. Schwerpunkt der Ausstellung bilden Turners Reisen in die Schweiz und nach Italien, die sein Schaffen nachhaltig beeinflussten. Auch das Meer in all seiner Bedrohlichkeit spielte für den Maler eine große Rolle. Uns gefiel – neben den beeindruckenden Bildern –  die farblich gestalteten Ausstellungswände sehr gut –  sie harmonieren perfekt mit den Meisterwerken.

Extra-Tipp: Wenn ihr nicht nur Fan von Kunst, sondern auch von französischer Pâtisserie-Kunst seid, schaut unbedingt im kleinen aber feinen Laden Aux Macarons vorbei. Dort gibt es neben grandiosen französischen Macarons auch viele Kaffee­- und Teespezialitäten und eine ganz besondere Trinkschokolade.  Aux Macarons  befindet sich in direkter Nähe der oben genannten Museen, in der Königsstraße 46.

 

Danke Münster, es war schön! Eines steht fest: Ich muss bald wiederkommen, denn es gibt noch so viel mehr zu entdecken!

 

Weitere Tipps: Natur pur – Münsters Umgebung

Falls ihr etwas mehr Zeit mitgebracht habt, möchte ich euch meinen Artikel Die schönsten Ausflüge im Münsterland – meine Tipps ans Herz legen. Dort findet ihr zahlreiche Inspirationen dazu, was ihr in Münsters Umgebung so unternehmen könnt. Rad-, Wander- und Kanutouren – es ist für jeden was dabei.

Meine Lese- und Reiseführer-Tipps für Münster

Kennt ihr schon die tolle Eskapaden-Reihe vom DuMont-Verlag? Falls nicht, solltet ihr das unbedingt ändern. Fürs Münsterland gibt es auch eine Ausgabe: 52 kleine & große Eskapaden im Münsterland: Ab nach draußen! (DuMont Eskapaden)*

Wenn ihr am liebsten mit dem Rad unterwegs seid, ist vielleicht
Münsterland. Radeln für die Seele: Wohfühltouren* etwas für euch?!

Für Krimi-Fans habe ich natürlich auch noch etwas:
Reise Know-How CityTrip Münster mit Krimi-Special: Reiseführer mit Stadtplan und kostenloser Web-App*

Ich wünsche euch viel Spaß bei euren eigenen Erkundungen!

*Bei diesen Links handelt es sich um Affiliate-Links. Wenn ihr darüber etwas kauft oder bucht, erhalte ich eine kleine Provision. Für euch wird der Preis dadurch natürlich nicht teurer. Danke für euren Support! 🙂

8 Kommentare

  1. Liebe Rebecca, was für ein toller Bericht über meine Lieblingsstadt! Ich find’s super, dass Du Dein Rad Pink Panther nennst, und alle Stationen sind tippitoppt beschrieben und bestätigen mich in meiner Wahrnehmung, was für klasse Locations es hier gibt. Du hast hiermit einen neuen Fan gewonnen, ich freue mich auf alles, was Du noch schreiben wirst (wenn ich selbst schon so äußerst selten verreise, ist es praktisch, dass es sympathische Reiseblogger wie Dich gibt, die mir die Welt da draußen nahe bringen!) 😉

    • Rebecca

      20. Juni 2016 at 18:12

      Liebe Martje, vielen Dank für deine lieben Worte, über die ich mich riesig freue! Das nächste Mal komme ich dich mal im Turm besuchen. 🙂 Von Bielefeld ist es ja nicht soooo weit nach Münster. Aber erstmal geht es in die Schweiz!

  2. Das sind sehr hilfreiche Infos! Der Botanische Garten scheint sehr interessant und das wäre schön ihn und das Schloss gleichzeitig zu besuchen. Den Artikel werde ich auf jeden Fall an meine Freundin weiterleiten. Sie wird das sicherlich auch sehr interessant finden, da sie nächstes Jahr einen Urlaub in Steinfurt machen möchte und sie wird sehr nah Münster sein.

    • Rebecca

      25. April 2020 at 14:27

      Liebe Katherine,

      ich freue mich, dass dir die Tipps gefallen und du diese an deine Freundin weiterleiten möchtest! 🙂 Münster ist wirklich eine tolle Stadt, ich werde nicht zum letzten Mal dort gewesen sein! Viele liebe Grüße & ein tolles Wochenende! Rebecca

  3. Vielen Dank für den tollen Beitrag. Für einen Ausflug würde ich gerne bald nach Münster fahren, weswegen ich mich gerade informiere, was man dort gut unternehmen kann. Die von Ihnen empfohlene Radtour an der Werse, welche man am besten von der Pleister Mühle startet , hört sich wirklich super an. Momentan suche ich noch ein günstiges Hotelzimmer für eine Übernachtung mit Frühstück, da ich gerne etwas mehr Zeit mitbringen möchte.

  4. Liebe Rebecca,

    herzlichen Dank für deine Tipps.
    Wir waren gestern in Münster und haben die Stadt mit dem Rad erkundet.
    Es lohnt sich sehr, denn die Füße hätten uns nicht in die unterschiedlichsten Ecke geführt.
    Gerne kommen wir wieder!

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