„Leg dich an einem schönen oder auch windigen Tag in den Wald, dann weißt du alles selbst“, schrieb der österreichische Schriftsteller Robert Musil einst. Auf mich haben Bäume und Wälder seit jeher eine magische Anziehungskraft und so gehörte es zu meinen größten Träumen, einmal in einem Baumhaus zu übernachten. Jetzt habe ich es endlich getan, und es war wirklich wunderbar: der warme, würzige Duft des Holzes, das Knarzen der Äste und das Spiel des Windes in den Blättern. Sonst nichts. Entschleunigung pur. Es gibt aber noch viele andere Gründe, warum ihr euch eine Auszeit im Grünen nicht entgehen lassen solltet.
Kategorie: Green Living (Seite 7 von 12)
(Werbung). Stau auf der Autobahn, stundenlange Flüge oder Zugfahrten – Reisen kann ganz schön anstrengend sein. Gemeinsam mit Edyta Statezny-Kade vom Loft Yoga verlose ich deshalb ein schönes Set mit ätherischen Ölen von doTERRA für eure nächste Reise*. Und ich zeige ich euch eine Yoga-Übungsreihe, die ihr unterwegs machen könnt, um entspannt und glücklich am Ziel anzukommen.
Das Steinhuder Meer kannte ich noch aus meiner Jugend, als man an heißen Sommertagen einen Ort suchte, der Abkühlung versprach. Denn wenn es eines gibt, das in meiner Heimatstadt fehlt, ist das ein Badesee. Das Steinhuder Meer ist der größte See Nordwestdeutschlands und daher ein beliebtes Ausflugsziel. Was man hier noch machen kann, außer zu schwimmen und vom Steg aus den Sonnenuntergang zu bewundern? Ziemlich viel: zum Beispiel SUP-Yoga, Klettern, Stand up Paddling, Axtwerfen, Bogenschießen, Moorwanderungen und Radfahren. Ich war vor Ort im Naturpark unterwegs und habe es ausprobiert.
Werbung. Müllteppiche auf dem Meer, Mikroplastik in Produkten und überquillende Mülleimer in den Parks – dass wir ein Problem haben, ist sicher nicht an euch vorbeigegangen. Und da ich die neue Unisex-Kollektion „Make Love Not Waste“ von KnowledgeCotton Apparel und Avocadostore richtig toll finde, und diese unterstützen möchte, verlose ich gemeinsam mit Avocadostore 3 x 1 Statement-Shirt*.
»Zauberland« bedeutet »Töwerland« übersetzt. Wer einmal hier war, weiß, warum dieser Name so passend ist. Juist – das ist die Entdeckung der Langsamkeit, denn hier gibt es nicht einmal Autos. Stattdessen hört man das leise Hufgetrappel der Pferdekutschen und das Rauschen des Meeres. Bereits bei der Ankunft werdet ihr merken, wie entschleunigend diese Insel wirkt – und das macht sie zum perfekten Ort für einen Wellnessurlaub. Ich zeige euch, welche Treatments ihr euch nicht entgehen lassen solltet – von der Meersalz- oder Meerschlammkörperpackung über ein Meeresalgenbad bis hin zur Thalasso-Klimatherapie. Eines ist sicher: nach dieser kleinen Inselauszeit werdet ihr euch wie neu geboren fühlen.
Man muss nicht unbedingt weit reisen, um die Wunder der Natur zu entdecken, manche liegen direkt vor der Tür. Diesmal geht es um einen besonderen kulinarischen Schatz aus dem Wald: Bärlauch. Wenn ihr in den letzten Tagen einen Spaziergang im Wald gemacht habt, wird er euch vielleicht an der einen oder anderen Stelle aufgefallen sein, der würzige Duft, der in der Luft liegt. Denn während die Bäume noch etwas kahl aussehen, hat die Natur mancherorts einen leuchten grünen Bärlauch-Teppich ausgerollt. Das aromatische Kraut verfeinert allerlei Gerichte, ist besser bekömmlich als Knoblauch und verpasst uns nicht die typische Knobi-Fahne. Als Pesto für Pasta, als Sauce für Salate oder als Butter fürs Baguette – Bärlauch ist ein Highlight der Frühlingsküche.









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