Vom Feld direkt auf den Tisch – nichts ist ökologischer als der farm to table-Trend aus den USA. Auf der Seychelleninsel Denis Private Island wird dieser groß geschrieben, dank ihrer eigenen, biologisch bewirtschafteten Farm kann sich die Insel selbst versorgen. Doch das ist nicht das Einzige, was hier in Sachen Nachhaltigkeit getan wird. Auch wenn die Traumstrände dazu einladen, den ganzen Tag an ihnen zu verweilen, habe ich mich mal im Hinterland der Insel umgeschaut, und dort gab es einiges zu entdecken.
Kategorie: Tipps: Grüner reisen (Seite 8 von 9)
Wartet nach dem Tod ein Paradies auf mich? Ich weiß es nicht. Ich weiß jedoch, dass sich eines auf Erden befindet: dort, wo der Sand unter den Füßen so strahlend weiß ist, wie die Feenseeschwalben am Himmel und das Licht den Ozean in allen Nuancen von Türkis erleuchten lässt. Wer eine Kombination aus Eco-Luxus, barfüßiger Lässigkeit, Romantik und Ruhe sucht, ist auf Denis Private Island richtig.
Nur circa 20 Minuten von der Berliner Stadtgrenze entfernt, hinter märchenhaft verschnörkelten Toren versteckt, liegt ein altes Landgut. Es bietet nicht nur für Tagungen und Hochzeiten die ideale Kulisse sondern auch für ein romantisches Wochenende. Ich habe es mir mal näher angeschaut.
»Schau mal, an der Garderobe hängen Gabeln!? Und der Spiegel ist ein Tennisschläger?!« Bei unserer Ankunft im Boutiquehotel Stadthalle, Wien gab es viel zu entdecken. Das Lavendelzimmer bietet nicht nur einen schönen Ausblick auf den Dachgarten, der mit Rosen und Lavendel bepflanzt wurde, es ist auch dem Thema Upcycling gewidmet.
Es war einmal ein wunderschönes weißes Schloss, das inmitten eines prächtigen Parks lag. In ihm lebten über die Zeit eine Kaiserin, eine Herzogin sowie viele andere Adelszugehörige und bekannte Persönlichkeiten. Doch eines Tages kam der Krieg, er legte sich wie ein dunkler Zauber über das Schloss. Es wurde geplündert und es begann zu verfallen.
Experten rechnen damit, dass im Jahr 2034 weltweit etwa sieben Milliarden Menschen mit dem Flugzeug unterwegs sein werden, damit hätte sich die Zahl seit 2014 mehr als verdoppelt. Für die Umwelt ist das eine Katastrophe. Klimaschutzorganisationen wie atmosfair
machen es möglich, den CO₂-Fußabdruck des Fluges berechnen zu lassen und durch eine Spende zu kompensieren. Im Interview habe ich den bekannten Klimaforscher Prof. Dr. Mojib Latif u.a. gefragt, was das bringt.









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